Tausend kleine Dinge - Teil 3 - ein Paper wird geboren

Quasi als Abfallprodukt zu meiner Dissertation habe ich angefangen ein Paper über Inkonsistenzen in KEGG zu schreiben.

Dieses Paper habe ich dann dreimal bei verschiedenen Journals eingereicht, jedes Mal wurde es zurückgewiesen mit irgendwelchen Dingen, die da noch rein sollten. Also habe ich über zwei Jahre hinweg das Paper weiterentwickelt. Letztlich wurde daraus ein Konzeptpapier für Regelbasierte metabolische Datenbanken. Ich habe es am 20.12.2013 beim "International Journal of Datamining and Bioinformatics" eingereicht.

Eine Weile lang passierte nichts.

Dann passierte lange nichts.

Am 16.12.2014 kam dann der Hammer: Das Paper wurde - unter der Voraussetzung einiger winziger Änderungen - akzeptiert! Nach 3 Jahren oder so! Wahnsinn. Mein erstes Erst-Autoren-Paper! Wooohoooo!

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