Fliesenlegerei im Treppenhaus

Es ist ja mittlerweile schon eine halbe Ewigkeit her, dass wir den einsturzgefährdeten Fußboden in unserem Treppenhaus abgebrochen haben. Immerhin ist ja schon vor geraumer Zeit eine neue Decke eingezogen worden. Dennoch ließ die Vollendung des Projekts lange auf sich warten:

Eigentlich fehlten nur noch ein paar Fliesen. Wobei, fehlten ist falsch formuliert, die historischen Keramikfliesen waren ja schon lange gekauft und im Nebengebäude eingelagert. Was eigentlich fehlte, war die Gelegenheit diese einzubauen:

Im Herbst ging es nicht, da der Einbau von Dämmung und Fenstern vor dem Winter Vorrang hatte. Als das durch war, hatte unser Haus-und-Hof-Meier keine Zeit. Und dann war Winter und damit die Temperatur ungeeignet. Seit dem Frühjahr waren dann wieder Handwerker im Haus, um die Dämmung zu verputzen und die alten Fenster zu sanieren. Uns so kam es, dass sich erst im Mai ein Zeitfenster auftat, an dem unser lieber alter Herr Kehl die alten Fliesen wieder auf den Fußboden aufbringen konnte.

Dazu wurde zunächst in akribischer Kleinarbeit der alte Mörtel von den Fliesen abgehackt. Und dann wurden diese im sogenannten Dickbett-Verfahren verlegt.

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