Unsere Küche ist ja so ein Sorgenkind: einerseits wollen wir dort Speisen lagern, kochen und essen. Andererseits ist sie Teil der Baustelle und auch hier müssen Wände vorbereitet, gedämmt und Fenster eingebaut werden.
Das bringt Schmutz und Staub mit sich, die mit Folien kaum in Zaum zu halten sind. Dazu kommt, dass die Wand zwischen Küche und benachbartem Warteraum erst geöffnet, dann ganz abgerissen wurde. Aufgrund all dieser Umstände ist die Küche zur Zeit nur ein Provisorium. Nach den Dämmarbeiten kam von Steffi die Idee, die Küchenzeile von der Innenwand zur Fensterwand zu verlegen. Mit dem offensichtlichen Vorteil, dass man beim Kochen und Backen Tageslicht hat und eine Wand für Küchenmöbel frei wird.
Im Zuge dieses Umbaus wurden auch die Trink- und Abwasserleitungen neu verlegt, da diese in Zukunft innerhalb der Trockenbauwand zwischen Küche und Einliegerwohnung verlaufen sollen. Praktischerweise arbeitet mein Cousin Andy bei einem Unternehmen, das Wasser- und Heizungsinstallationen durchführt und konnte deshalb mit Werkzeug und Know-How helfen, die notwendigen Löcher für die Rohre durch Decken und Wände zu bohren.
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