Am Dienstag starteten wir dann nach einem Ruhetag auf der Farm, auf welcher Caro arbeitet, von Doon Richtung Limerick. Dort kehrten wir dann am Abend ins "The Horse and the Hound" ein: einem super gemütlichen Pub mit inkommensurabel leckerem Essen zu verträglichen Preisen.
In den Cratloe Mountains zelteten wir dann, um am Mitttwoch mit Caro im Gepäck nach Lahinch an die Westküste zu radeln. Mittlerweile hatte sich auch das Wetter wesentlich gebessert. Dort fragten wir am Abend einen Anwohner nach einer Zeltmöglichkeit, welcher uns dann auf eine brachliegende Weide nebenan schickte.
Tags später ging es dann nach Doolin, von wo Caro und Gerd auf die Insel "Inisheer Island" schipperten, während Hannes und ich am Fährhafen einen Delfin streichelten, eine Runde nach Lisdoonvarna und dann im strömenden Regen zu den Cliffs of Moher fuhren.
Am Freitag ging es dann an der wunderschönen Westküste nordwärts und später ins Inland. Bei Emlagh Cross Roads fragten wir wieder einen Anwohner nach einer Zeltmöglichkeit. Dieser war erst etwas verwirrt, ließ uns dann aber auf eine benachbarte Wiese und fügte hinzu, wenn wir "Trouble" machten, gäbe es die "Shotgun".
Am Samstag führen wir bis Clonmacnoise um dort direkt neben den bedeutendsten Relikten des Christentums in Irland auf einer (kuhfreien) Kuhweide zu zelten.
Am Sonntagmorgen wurden wir vom Muhen auf der Nachbarweide geweckt, schauten uns Clonmacnoise etwas genauer an und radelten dann über Banagher nach Nenagh.
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