Zwei Dinge, die auf keine Baustelle fehlen sollten: eine Schubkarre und ein guter Staubsauger.
Bis die große Sanierung starten kann, braucht es noch einige Zeit für Planung und Beantragung von Maßnahmen. Das bedeutet aber nicht, dass es nichts zu tun gibt:
Die grundlegende Elektroinstallation im Haus konnte schon begonnen werden.
Im Zuge des Innenausbaus in unserem Hausi soll auch die Raumaufteilung im Obergeschoss ein wenig verändert werden.
Ritze-Ratze mit viel Tücke eine Lücke in die … Holzstücke. Wir brauchen Säge, wir kaufen Säge.
Das Grundstück, auf welchem unser Haus steht, hat leider seit Jahren keinen Friseur mehr gesehen:
Über lange Zeit durfte alles Grünzeug nach Herzenslust wuchern. Dem musste aus mehreren Gründen Einhalt geboten werden!
…dass zum Zwecke Wasser fließe.
Menschen haben Bedürfnisse. Dazu zählt auch das Absondern von Nahrungsprodukten, für welches der Herr Wasser dereinst das Wasserklosett erfand. Eine feine Sache, sowas brauchen wir auch im Haus. Gut, dass es im Erdgeschoss eine einfache Toilette mit Hochspüler gibt und im Obergeschoss ein Bad mit Toilette, Waschbecken und Badewanne.
Wenn man viel mit Holz baut, muss man auch öfters mal was sägen. Bisher habe ich das von Hand gemacht, was meist zu mehr oder weniger schrägen Schnittkanten führte.
Für die Auswahl einer Kappsäge habe ich viele Rezensionen im Internet gelesen und Einführungsvideos geschaut. Letztlich fiel die Entscheidung auf eine Metabo KGS 254 M.
Leitern sind nützlich, wenn man nach oben will.
Kurioses aus dem Hexenhaus!
Wie schon zuvor beschrieben hat unser Haus noch keine zentrale Heizung. Von den ursprünglich verbauten Öfen sind noch einige erhalten, die aber seit Jahren nicht mehr betrieben oder gewartet wurden. Also musste geklärt werden, ob und unter welchen Bedingungen welche der Öfen wieder in Betrieb genommen werden könnten. Der Schornsteinfeger musste her!
Nachdem wir also kürzlich einen Bahnhof im Orlatal gekauft haben, geht es nun ans Eingemachte. Umfassende Renovierungsarbeiten warten auf uns, doch bevor wir diese angehen können, muss erstmal der Verfall der guten alten Bausubstanz gestoppt werden.
Schon seit einiger Zeit war mir bekannt, dass der idyllisch gelegene Bahnhof in [Kleindembach] leer steht, nachdem die Bahn die Immobilie 2017 an einen Herrn aus den alten Bundesländern verkauft hatte.
Und seit dem 11. Oktober haben wir einen unterschriebenen Kaufvertrag. Seit diesem Termin sind wir nun also Hausbesitzer und vorbehaltlich ausstehender Genehmigungen auch bald Hauseigentümer.