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Quasi als Abfallprodukt zu meiner Dissertation habe ich angefangen ein Paper über Inkonsistenzen in KEGG zu schreiben. Am 16.12.2014 kam dann der Hammer: Das Paper wurde - unter der Voraussetzung einiger winziger Änderungen - akzeptiert!
So richtig nachgedacht habe ich noch nicht darüber, aber wenn ich es doch mache, ist es schon erstaunlich. Nach vier langen Jahren, vielen Tagen, an welchen ich über's Hinschmeißen nachgedacht habe, viel Gegrübele und einiger harter Arbeit ist es soweit: ich habe im August 2014 meine Dissertationsschrift an der Universität Jena eingereicht.
Im Sommer 2014 habe ich über meine gute Freundin Oda und über den Hackspace Jena e.V. erfahren, dass es ein paar Leute gibt, die in Jena ein Reparier-Café gründen wollen. Da ich selbst gern bastle, schraube und repariere, war ich von dieser Idee begeistert.
Schon seit geraumer Zeit habe ich die freie Software DD-WRT auf meinem Router, einem Buffalo WHR-G125. Und schon seit geraumer Zeit hängt sich das Ding immer mal auf und nervt rum. Deshalb habe ich mir schon lange vorgenommen, mal OpenWRT auszuprobieren.
Heute war es dann soweit: Wegen einer Mittelohrentzündung liege ich ech krank zu Hause im Bett, und außerdem hat die Kiste heute Nacht auch noch ein neues Problem bekommen: alle Einstellungen sind weg. Toll.
In letzter Zeit habe ich mich viel mit den Finanzen meiner WG herumgeärgert. Die ganze Abrechnung stimmte vorn und hinten nicht so recht. Und alles händisch durchzurechnen erschien mir sehr aufwändig. Was macht man als Informatiker in einer solchen Situation? Richtig. man schreibt sich ein Programm, um das Ganze zu vereinfachen.
So geschah es denn, dass ich in den letzten Tagen und Wochen die Software cashCommunity zusammenschrieb, die ab sofort unter https://cc.keawe.de verfügbar ist.
Lange hat man hier nichts Neues mehr zu lesen gefunden. Das lag nicht daran, dass ich faul war. Im Gegenteil:
In den letzten Tagen, Wochen und Monaten war ich zum großen Teil damit beschäftigt meine Dissertationsschrift fertigzustellen. Das heißt schreiben, lesen und lesen lassen, korrigieren, schreiben, formatieren und so weiter.
Ich wollte auch endlich wieder eine richtige Modellbahn! Also habe ich kurzerhand meine U-Anlage zurückgebaut, mein Zimmer umgeräumt, im Baumarkt Holz geholt und einen zweiteiligen 3m x 1m Unterbau für eine neue Modellbahnanlage gezimmert.
Seit Jahren schon denkt sich die GEMA immer neue Regeln aus, um "Rechte geschützter Werke zu verwerten" und den Musikern unter die Arme zu greifen.
Und das "Beste": Die nehmen auch Geld für Werke von Musikern, die sich gar nicht durch die GEMA vertreten lassen!
Es ist endlich soweit! REWE wird demnächst auch Payback akzeptieren. Hurra!
Endlich ist die Supermarktkette, bei der ich bisher ganz gerne einkaufte, auch so weit, dass sie Payback-Karteninhabern Rabatte beim Kauf gewährt. Schade nur, dass ich mir jetzt wohl überlegen muss, wo ich in Zukunft einkaufen gehe. Diese ganzen Bonussysteme sind nämlich großer Rotz.
Der CardDavCleaner kommt jetzt auch mit Adressbüchern zurecht, die mit Outlook erzeugt wurden, ist jetzt einfacher übersetzbar (ich suche noch Übersetzer!) und spricht seit neuestem SSL/TLS.
Schon lange ein Dorn im Auge war mir die Tatsache, dass praktisch alle von mir betreuten Websites, inklusive meiner eigenen, bisher einfaches http verwendeten. Das funktioniert zwar tadellos, ist aber unsicher.
Dieser Blogeintrag ist längst überfällig: