Klicke auf eine Vorschau, um zum vollständigen Blogbeitrag zu gelangen!
Ich gehe für einen Monat nach Japan, um mich dort an einem Forschungsinstitut mit den Betreibern einer namhaften Genomdatenbank auszutauschen. Das Ganze geschieht im Rahmen meines Doktorandenprojektes und wird mir hoffentlich neue Einblicke in eben dieses, sowie viel Inspiration vermitteln.
Schon vor einiger Zeit hatte ich berichtet, dass ich meine Zimmerbeleuchtung auf LED umstellte. Seitdem hing die 6W-Deckenbeleuchtung an einem Netzteil und war nur über selbiges ein- und auszuschalten. Eine ziemlich blöde Sache, wenn man bedenkt, dass das Netzteil in der hintersten Ecke meines Zimmers sitzt.
Dieses kleine Tutorial sollte all denen etwas nutzen, die ihre Adressen nur noch in einem CardDav-basierten Adressbuch haben und weder Thunderbirds "Gesammelte Adressen" noch das "Persönliche Adressbuch" nutzen.
Dank Hannes bin ich im Besitz von 50 Stück 3W-LEDs.
Habe neulich mal wieder meine Caches Fenster im Wald und Blick über Neustadt gewartet.
Weil ich mir ein neues Notebook (wieder ein Thinkpad, diesmal das W520) gekauft habe, möchte ich mein altes Thinkpad wieder verkaufen.
Das folgende Script habe ich bei mir unter ~/bin/randomAlbum liegen. Es ermöglicht es mit Clementine Musik albenweise wiederzugeben, d.h. es wählt aus der Sammlung ein Album zufällig aus und beginnt die Wiedergabe. Neigt sich das Album dem Ende entgegen, wird automatisch das nächste Album geladen.
In Zukunft darf ich mich über Videos von der einen oder anderen Spritztour mit dem Fahrrad freuen. Habe seit ein paar Tagen eine Fahrrad-Kamerahalterung.
Clementine hat eine eingebaute Musikverwaltung, die es spielend einfach erlaubt, die eigene Musik zu ordnen, kategorisieren, taggen und bewerten. Ist das Laufwerk, auf dem sich die Musiksammlung befindet (bei mir ein Netzlaufwerk) mal nicht erreichbar, so denkt Clementine beim Versuch Dateien von dort wiederzugeben, dass diese entfernt wurden. Intern äußert sich das so, dass der Player in seiner Datenbank eine "unavailable"-Marke setzt.
In der Hitze des nun endlich angekommenen Sommers versammelten sich etwa zwei bis drei Dutzend Junge Menschen am Brunnen am Nonnenplan. Schwer bewaffnet mit Wasserspritzpistolen und Wasserbomben gab es in Jena eine Schlacht nie dagewesenen Ausmaßes. Eine halbe Stunde später waren alle schön nass.
Am Montag ging's von Nenagh wieder Richtung Doon, um Caro wieder abzuliefern. Im feinsten irischen Regenwetter überquerten wir die Berge bei Rearcross, um am Nachmittag wieder auf der Farm mit leckerem Essen empfangen zu werden.
Am Dienstag starteten wir dann nach einem Ruhetag auf der Farm, auf welcher Caro arbeitet, von Doon Richtung Limerick. Dort kehrten wir dann am Abend ins "The Horse and the Hound" ein: einem super gemütlichen Pub mit inkommensurabel leckerem Essen zu verträglichen Preisen.