H:T:O:A
Nachdem das Wetter sich doch langsam für Sommer entschieden hatte, fuhr ich mit ein paar Leuten aus Jena relativ kurzfristig zum Hard Taste Open Air (Stoner Rock und Metal) nach Haßleben bei Erfurt.
Nachdem das Wetter sich doch langsam für Sommer entschieden hatte, fuhr ich mit ein paar Leuten aus Jena relativ kurzfristig zum Hard Taste Open Air (Stoner Rock und Metal) nach Haßleben bei Erfurt.
Die Sonne scheint endlich mehrere Tage am Stück, die Vögel zwitschern, alle Sorten von Gewächsen sprießen aus dem Boden. Da wird es doch Zeit sich die kurze Hose und die alten Stiefel anzuziehen und diese Idylle zu zerstören! ;)
War heute mit der Firma, bei welcher ich Diplomarbeit machen werde, in Unterwellenborn. Hab dort zwei Präsentationen über mich ergehen lassen. Und mir die Trockenfermentationsanlage und das Blockheizkraftwerk eines Firmenkunden zusammen mit Leuten aus der Firma angeschaut. Dabei schön zwischen Biotonnen-Abfällen und Spuren von Mist und Gülle rumgelatscht. Wieder eine olfaktorische Explosion. Aber eine der interessanten Art. Einiges gelernt.
Eigentlich lief alles soweit ganz gut. Das mit dem Schlafen am Tag und aktiv sein in der Nacht hat bislang weniger Probleme gemacht, als befürchtet. Problematisch war eher die Tatsache, dass man nachts nicht viel Lärm machen darf und nicht einkaufen gehen kann. Und letztlich kommt immer alles anders als man denkt. So wurde ich von André, Mara und Thommy (Freunde) mit Elisabeth zu einer kleinen Cachetour am Donnerstag eingeladen. Ein Blick in den Tagesplan verriet: kein Problem, schließlich sollte es morgens losgehen. Wer hätte gedacht, dass man für 53 Caches einen ganzen Tag braucht?
Der Anfang ist gemacht! Bin planmäßig Montag bis Dienstag 8:00 Uhr aufgeblieben (Naja, fast), und Dienstag 16:30 wieder aufgestanden. Habe dann gegessen, etwas für meine nächste Prüfung gelernt und bin abends ins Wagner. Die ganze Nacht durch wurden Filme geschaut, zuletzt der sehr trashige "Die Reise ins Labyrinth" mit David Bowie. Jetzt (8:55 morgens) ist es Zeit für's Abendbrot, gleich gibt's noch eine Bandprobe und dann geht's ab ins Bett!
Ich beginne heute mit einem Selbstexperiment: Ich werde in nächster Zeit meinen Tag auf ganze 28 Stunden dehnen.
Hihi, auf was für Einfälle man alles auf Geburtstagspartys kommt...
Frohes Neues wünsche ich erstmal.
Keine Angst, man hat meinen Astral-Astra weder geklaut noch hab ich nen Unfall gebaut oder die Fleppen verloren. Das Schlachtschiff steht noch wohlbehütet bei uns im Hof. Neu ist nur, dass ich es nicht mehr nutze. Habe irgendwann Anfang Dezember beschlossen, dass es ökologisch nicht tragbar ist, alle zwei Wochen mit dem Auto zwischen Jena und Burgwitz zu pendeln. Immerhin fährt ja auch ein Bus!
'n Morgen. Ohne guten. Stimmt schon so. Warum? Ich schreibe diesen Blogeintrag 16 Tage, nach seiner Fälligkeit. Und eigentlich ist dieser Morgen nicht sooo gut. Ok, ich war grad' mit einigen "Freunden" das ein oder andere Glas leeren. Wahrscheinlich schreibe ich nur deshalb.