Heimreise
Heute sollte unser Urlaub enden - wir fuhren in der Mittagszeit mit dem Auto von Modrava nach Klatovy, um im dortigen Kaufland unser letztes tschechiches Geld auszugeben.
Heute sollte unser Urlaub enden - wir fuhren in der Mittagszeit mit dem Auto von Modrava nach Klatovy, um im dortigen Kaufland unser letztes tschechiches Geld auszugeben.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes sind wir in der Nähe von Modrava noch eine kleine (15km-) Runde gewandert.
Heute sind wir zum Einkaufen in den nahen Ort Srní gefahren und haben eine Rundreise entlang des Flusses Vydra gemacht.
An diesem Tag sind wir von Prášily nach Modrava gewandert. Kurz hinter Prášily begegneten wir erstmals komischen Steinhaufen, die - wie sich später herausstellte - traditionelle Wegmarkierungen sind.
Am Samstag bin ich mit Elisabeth Richtung Prášily aufgebrochen. Wir hatten herrliches Wetter und super Wege. Am Fuße des Berges Polomen wollten wir einen Cache heben, aber ausgerechnet dort war ein Kamerateam dabei irgendwelche Aufnahmen zu machen, so dass wir warten mussten.
Heute bin ich mit Elisabeth bei leichtem Nieselregen mit vollgepacktem Rucksack Richtung Jena Paradies getappt, um von dort den Zug über Nürnberg und Plattling nach Bayerisch Eisenstein zu nehmen. Bis Nürnberg lief alles prima, dort hatte der Anschluss-ICE wegen eines "technischen Problems" etwa 13 Minuten Verspätung, die bis Plattling zu 30 Minuten wuchsen.
Schon vor langer Zeit habe ich den Entschluss gefasst, mein Programm intelliMind2 optisch ansprechender zu gestalten. Lange Zeit habe ich immer wieder mal rumprobiert, wie man das Layout der Mindmaps anlegen könnte.
Nachdem ich die letzten Jahre mangels Zeit nicht mehr zum With Full Force Open Air gekommen bin, bot sich mir dank meines Mitbewohners Hans die einmalige Gelegenheit am Party.San Open Air mitzuwirken.
Elisabeth und ich haben beschlossen, nach ihrer nächsten Prüfung mal wieder etwas zu verreisen. Ziel ist das nahe Tschechien. Dort wollen wir mit zwei beim Wandern abschalten. Die vorläufige Route gibts hier.
Nachdem ich und Mitbewohner am Montag im Ostbad in Jena entsetzt von den Menschenmassen waren, die sich im Wasser tummelten, beschlossen wir, beim nächsten Mal etwas ruhigere Orte aufzusuchen.