Das Experiment - Tag 0
Ich beginne heute mit einem Selbstexperiment: Ich werde in nächster Zeit meinen Tag auf ganze 28 Stunden dehnen.
Ich beginne heute mit einem Selbstexperiment: Ich werde in nächster Zeit meinen Tag auf ganze 28 Stunden dehnen.
Hihi, auf was für Einfälle man alles auf Geburtstagspartys kommt...
Frohes Neues wünsche ich erstmal.
Keine Angst, man hat meinen Astral-Astra weder geklaut noch hab ich nen Unfall gebaut oder die Fleppen verloren. Das Schlachtschiff steht noch wohlbehütet bei uns im Hof. Neu ist nur, dass ich es nicht mehr nutze. Habe irgendwann Anfang Dezember beschlossen, dass es ökologisch nicht tragbar ist, alle zwei Wochen mit dem Auto zwischen Jena und Burgwitz zu pendeln. Immerhin fährt ja auch ein Bus!
'n Morgen. Ohne guten. Stimmt schon so. Warum? Ich schreibe diesen Blogeintrag 16 Tage, nach seiner Fälligkeit. Und eigentlich ist dieser Morgen nicht sooo gut. Ok, ich war grad' mit einigen "Freunden" das ein oder andere Glas leeren. Wahrscheinlich schreibe ich nur deshalb.
Wie jedes Jahr wird auch dieses Jahr der böse Mann mit dem Coca-Cola-Kostüm kommen und den kleinen Kindern die Rute bringen. Wie jedes Jahr zelebrierten die Bioinformatiker in Jena diesen Rächer der braven Kinder. Und wie schon sehr oft durfte ich bei der Party für die sogenannte "Musikalische Umrahmung" sorgen.
Nachdem vor nicht allzu langer Zeit mein altes Notebook begonnen hatte die Einsen und Nullen auf der Festplatte zu sortieren, was meinen Daten gar nicht gefiel, und nachdem das gleiche Notebook lernte wie man unverhofft abstürzt, entschied ich mich selbiges Stück Hardware zu verkaufen.
Einfach den PC über selbstgebasteltem S-Video-Kabel an den Fernseher anstöpseln, stundenlang Tutorials und HowTos im Imternet lesen und irgendwann gehts dann plötzlich.
Was macht man, wenn man nachts nicht schlafen will? Zum Beispiel eine zweite Grafikkarte in seinen Rechner stöpseln und versuchen diese zu aktivieren. Nichts leichter als das, dachte ich.
Falsch.
Die gewünschte Einrichtung sah vor, dass die Monitore an der ersten Dualhead-Grafikkarte zusammen einen Desktop mit 2560x1024 Pixeln ergeben und die zweite Grafikkarte einen eigenen Desktop für den Beamer.
Beide Grafikkarten zusammen wollte Suse 10.3 jedoch nicht wahrhaben. Was tun?
Gagag, Blabla. Ja so redet der Stephan immer mal. Denkt jetzt vielleicht einer. MiWuLa ist jedoch die Abkürzung für Miniatur-Wunderland, welches Elisabeth und ich gestern besucht haben. Da jeder die statistischen Zahlen woanders nachlesen kann, hier meine Beschreibung: es ist groß, vollgestopft mit Menschen, dennoch unglaublich schön.
Nun ist es kurz vor vier und ich bin endlich fertig damit, den Urlaub aufzuarbeiten. Was da so lange gedauert hat?