Auch am Montag habe ich mir noch einige gute Bands angeschaut:

Negura Bunget, Wolfchant und Korpiklaani bildeten das Finale meines achten WGTs.

Samstag Nachmittag gab's das Blaue-Stunde-Picknick. Danach Coppelius im heidnischen Dorf und dann The Vision Bleak (Iäh!) und DorDeDuh aus Rumänien.

Ich bin grad zu faul, viel zu schreiben. Deshalb nur ein paar Bilder.

Aus der Notwendigkeit heraus, meine Kontakte und Termine zwischen meinem Android-Smartphone und meinem Thunderbird zu synchronisieren, ohne meine Daten in die Hände Dritter zu geben, installierte ich mir vor einiger Zeit owncloud auf meinem Server.

Am Mittwoch waren wir in Erfurt. Dort gab es Eis. Und die FabCon.Da haben wir uns ein paar 3D-Drucker angeschaut.

Ein diffiziles Thema in der Softwareentwicklung ist stets die Versionsverwaltung. Bisher habe ich hierfür Subversion benutzt, welches eine recht gute Kontrolle über verschiedene Versionen eines Projekts und der darin enthaltenen Quellcodes erlaubt.

Ein wesentlicher Nachteil dabei ist, dass man in der Regel einen Server braucht, auf dem die Projektarchive liegen.

Lange schon stand der Termin für die Doktorandenkonferenz der HIGRADE Graduiertenschule in meinem Kalender. Vergangenen Dienstag war es dann endlich soweit.

16.4. Tja Leute, das Japan-Abenteuer geht für mich knapp 1,5 Wochen früher zu Ende, als ursprünglich geplant.

Zunächst: ein paar Kuriositäten.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass die Japaner ein Technikverliebtes Volk sind?

Heute Nacht begab sich dann die zweite Besonderheit: um 5:33 wachte ich auf, um Sekundenbruchteile später zu realisieren, dass was Spannendes passiert: die Erde bebt!